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Wie passt man die Höhe der Massageliege an die Körpergröße des Therapeuten an?

Wie passt man die Höhe der Massageliege an die Körpergröße des Therapeuten an?


Die Massageliege ist das grundlegende Arbeitswerkzeug jedes Therapeuten – an ihr verbringt man viele Stunden mit Behandlungen, die Präzision und wiederholte Bewegungen erfordern. Die Wahl des richtigen Modells ist das eine, aber ebenso wichtig ist die richtige Einstellung. Die Höhe der Massageliege wirkt sich direkt auf die Körperhaltung des Therapeuten, seine körperliche Leistungsfähigkeit und langfristig auch auf die Gesundheit der Wirbelsäule aus. Deshalb ist es so wichtig, sie an die Körpergröße, den Arbeitsstil und die Art der Behandlung anzupassen.

Leider ist vielen angehenden Masseuren nicht bewusst, wie wichtig die Höhe der Liegefläche ist. Wenn man zu niedrig arbeitet, beugt man sich übermäßig nach vorn, was zu Überlastungen der Lenden- und Brustwirbelsäule führt. Eine zu hohe Massageliege hingegen schränkt den Druck aus der Körpermitte ein und zwingt zu einer ungünstigen Haltung von Schultern und Handgelenken.

Wie stellt man die richtige Höhe der Massageliege ein?

Die gebräuchlichste Methode ist der sogenannte Handgelenk-Test. In aufrechter Haltung, mit locker an den Seiten herabhängenden Armen, sollte die Massageliege etwa auf Höhe der Handgelenke enden. Diese Position ermöglicht es, mit der Schwerkraft zu arbeiten, ohne sich zu beugen oder die Schultern zu überlasten.

Dies ist jedoch nur ein Ausgangspunkt. Therapeuten unterscheiden sich nicht nur in der Körpergröße, sondern auch in der Armlänge, im Stil oder in den angewandten Techniken. Jemand, der hauptsächlich entspannende Massagen durchführt, benötigt eine andere Höhe als jemand, der sich auf Tiefengewebsbehandlungen oder Triggerpunkte spezialisiert.

Deshalb lohnt es sich, ein Modell mit schneller und stufenloser Höhenverstellung zu wählen – idealerweise im Bereich von 50 bis 85 cm. Elektrisch höhenverstellbare Massageliegen ermöglichen eine Anpassung während der Behandlung, ohne sie zu unterbrechen. Das ist besonders bei längeren Sitzungen oder wechselnden Patientenpositionen von Vorteil.

Warum beeinflusst die Höhe der Massageliege die Gesundheit des Therapeuten?

Eine zu niedrige Massageliege zwingt zur Arbeit in gebückter Haltung, was zu Überlastungen der Rückenmuskulatur, des Nackens und des Schultergürtels führen kann. Langfristig kann das zu Schmerzen, chronischer Muskelanspannung oder degenerativen Veränderungen führen. Viele erfahrene Therapeuten berichten, dass eine falsch eingestellte Massageliege eine der Hauptursachen für ihre gesundheitlichen Beschwerden war.

Eine zu hohe Liege wiederum erschwert die Arbeit mit dem Körper des Patienten. Es ist schwieriger, die nötige Drucktiefe zu erreichen, wodurch Massagetechniken weniger effektiv sein können. Außerdem wird die Handgelenks- und Ellbogenhaltung oft unnatürlich, was zu Verletzungen der oberen Gliedmaßen führen kann.

Sollte die Massageliege höhenverstellbar sein?

Unbedingt. Selbst wenn ein Therapeut immer in derselben Position arbeitet, ist es wichtig, die Massageliege an den Patienten, die Technik oder die Arbeitsbedingungen anpassen zu können. Höhenverstellung ist heute Standard – nicht nur in professionellen Physiotherapiepraxen, sondern auch in Massage- und Kosmetiksalons.

Besonders komfortabel ist eine elektrische Massageliege mit Fußsteuerung oder Handbedienung. Damit kann der Therapeut die Höhe ohne Hände einstellen – das ist hygienisch, praktisch und verkürzt die Übergänge zwischen den Behandlungsphasen. Einige elektrische Modelle verfügen über Memory-Funktionen – ideal, wenn mehrere Therapeuten mit unterschiedlichen Körpergrößen dieselbe Liege nutzen.

Zusätzliche Aspekte, auf die man achten sollte

Bei der Wahl einer Massageliege, die viele Jahre dienen soll, sollte man über den Verstellbereich hinaus auf folgende Punkte achten:

• Breite der Liegefläche – eine zu breite Liege erschwert bei niedriger Höhe den Zugang zum Patienten,
• Stabilität – auch bei niedriger Höhe muss die Liege stabil sein,
• Ergonomischer Unterbau – erleichtert das Unterstellen der Beine, besonders bei sitzender Arbeit.

Auch der Komfort des Patienten darf nicht vernachlässigt werden – eine niedrige Liegeposition kann für den Therapeuten bequem sein, doch ein zu großer Höhenunterschied beim Aufstehen kann für ältere Personen unangenehm oder sogar gefährlich sein.

Zusammenfassung – Die Höhe der Massageliege ist wichtiger als man denkt

Die Massageliege ist nicht nur eine Platte mit Beinen – sie ist ein tägliches Arbeitswerkzeug, das ebenso gut zum Therapeuten passen sollte wie ein chirurgisches Instrument zum Arzt. Die richtige Höhe verbessert die Ergonomie, schützt die Wirbelsäule und erhöht die Arbeitseffizienz.

Eine gut gewählte Massageliege ermöglicht fließende Techniken ohne Überlastung. Am besten ist ein Modell mit einfacher Höhenverstellung – angepasst an den Therapeuten, seinen Stil und die Erwartungen der Kunden. Eine Investition, die sich in Gesundheit, Komfort und Servicequalität auszahlt.

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FAQ – die häufigsten Fragen zur Höhe der Massageliege

1. Wie überprüfe ich, ob die Höhe der Massageliege korrekt ist?
Am einfachsten ist der sogenannte Handgelenk-Test – stellen Sie sich aufrecht hin und lassen Sie die Arme locker seitlich hängen. Die Massageliege sollte auf Höhe der Handgelenke enden. Diese Einstellung ermöglicht das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht, ohne sich übermäßig zu beugen oder den Rücken zu belasten.

2. Sollte die Höhe der Massageliege bei allen Techniken gleich sein?
Nein. Klassische Massage, Entspannungsmassage oder Sportmassage erfordern unterschiedliche Höhen. Eine Tiefengewebsmassage wird in der Regel in niedrigerer Position durchgeführt, um das Körpergewicht des Therapeuten einzusetzen. Bei sanfteren Techniken kann eine höhere Einstellung geeigneter sein. Eine höhenverstellbare Massageliege erlaubt die flexible Anpassung an die jeweilige Technik.

3. Welchen Höhenverstellbereich sollte eine gute Massageliege haben?
Ein optimaler Bereich liegt zwischen ca. 50 cm und 85 cm. Dieser Bereich ermöglicht eine komfortable Einstellung der Massageliege für kleinere und größere Therapeuten sowie für die Arbeit im Sitzen. Es lohnt sich, Modelle mit stufenloser – manueller oder elektrischer – Höhenverstellung in diesem Bereich zu wählen.

4. Ist eine Massageliege mit elektrischer Höhenverstellung notwendig?
Sie ist nicht zwingend notwendig, aber auf jeden Fall eine große Erleichterung. Eine elektrische Massageliege ermöglicht eine schnelle, leise Höhenverstellung während der Behandlung. Das ist besonders nützlich, wenn während einer Sitzung die Position des Patienten geändert werden muss oder verschiedene Behandlungsphasen unterschiedliche Einstellungen erfordern.

5. Welche Fehler werden bei der Einstellung der Höhe einer Massageliege am häufigsten gemacht?
Zu den häufigsten Fehlern gehört, dass die Liegefläche zu niedrig eingestellt wird, was Rückenbelastungen verursacht, oder zu hoch, was den Druckeinsatz erschwert. Manche Therapeuten ändern die Einstellung nie, obwohl unterschiedliche Techniken unterschiedliche Höhen erfordern. Es lohnt sich, die eigene Haltung regelmäßig zu überprüfen und die Höhe entsprechend anzupassen.

6. Hat die Breite der Liege Einfluss auf die optimale Höhe der Massageliege?
Ja. Eine breite Liegefläche kann bei niedrigerer Höhe den Zugang zum Patienten erschweren, was dazu führen kann, dass sich der Therapeut zu stark beugen muss. Deshalb sollte man ein Gleichgewicht zwischen Patientenkomfort durch Liegebreite und ergonomischer Arbeitsweise finden.

7. Worauf sollte man neben der Höhe der Massageliege noch achten?
Neben dem Höhenverstellbereich sind folgende Aspekte wichtig:
• Stabilität der Konstruktion
• Ergonomischer Zugang zum Patienten (z. B. Möglichkeit, die Beine unter die Liege zu stellen)
• Qualität der Polsterung und des Bezugs
• Art der Höhenverstellung – manuell, fußgesteuert, mit Rahmen oder elektrisch
All diese Faktoren beeinflussen den Komfort und die Effizienz bei der täglichen Arbeit.