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Therapieliege in manuellen Methoden – welche Rolle spielen Segmentierung und Schaumstärke?

Therapieliege in manuellen Methoden – welche Rolle spielen Segmentierung und Schaumstärke?

Manuelle Methoden wie die Weichteiltherapie, Gelenkmobilisationen oder Faszientechniken erfordern vom Therapeuten nicht nur Erfahrung und Fachwissen, sondern auch die passende Ausstattung. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Therapieliege, die die Grundlage für eine effektive und sichere Arbeit bildet. Auf ihr verbringt der Patient die meiste Zeit während der Therapie, und die Qualität sowie die Eigenschaften der Liege wirken sich direkt auf Komfort und Wirksamkeit der Behandlung aus.

Eine gut gewählte Therapieliege sollte Stabilität, geeignete Einstellmöglichkeiten und Komfort sowohl für den Patienten als auch für den Therapeuten bieten. Besonders wichtig sind zwei Elemente – die Segmentierung der Liegefläche, die eine präzise Anpassung des Körpers an die jeweilige Therapie ermöglicht, und die Schaumstärke, die über Komfort und Unterstützung entscheidet. Diese Faktoren bestimmen maßgeblich, ob die Behandlung effektiv ist und die Arbeit des Therapeuten ergonomisch und sicher bleibt.

Therapieliege und Segmentierung der Liegefläche

Die Segmentierung ist einer der wichtigsten Parameter, der einfache Modelle von professionellen Lösungen unterscheidet. Eine Therapieliege mit mehreren Segmenten erlaubt eine präzise Positionierung des Patienten entsprechend der Therapieart. Modelle wie Proxima X7 oder Evero X7 Ergo bieten bis zu 7-Segment-Liegenflächen, die eine vollständige Kontrolle über die Körperposition ermöglichen. Abnehmbare Seitensegmente gewähren dem Therapeuten freien Zugang zum Rumpf und Brustbereich, was besonders bei Faszientherapien von großem Vorteil ist.

Für Therapeuten, die eine universelle Lösung suchen, ist die Fortis 5 Ergo mit 5-Segment-Liegefläche ideal. Sie ermöglicht die Anpassung des mittleren Liegeteils, wodurch die Positionierung der Lenden- und Beckenregion erleichtert wird. Modelle wie Fortis 4 Ergo oder Evero V4 Ergo mit 4 Segmenten eignen sich für klassische manuelle Therapien und Massagen und bieten einen Kompromiss zwischen einfacher Handhabung und Funktionalität.

Therapieliege und Schaumstärke

Die Schaumstärke beeinflusst direkt den Komfort des Patienten und die Präzision der Arbeit des Therapeuten. Eine zu weiche Liegefläche erschwert manuelle Techniken, während eine zu harte Oberfläche bei längeren Sitzungen unangenehm sein kann. Eine Therapieliege sollte beide Eigenschaften vereinen – Stabilität für die Hände des Therapeuten und Komfort für den Patienten.

Modelle wie Evero X7 Ergo und Evero V4 Ergo verfügen über 4 cm Schaum – ideal für präzise Faszientechniken, bei denen der Körperkontakt entscheidend ist. Die Ultima H3 mit 5 cm Schaum bietet einen Kompromiss zwischen Stabilität und Komfort. Die Agila 4 mit 6 cm Schaum ist spürbar weicher und eignet sich gut für Entspannungsmassagen. Den höchsten Komfort bieten Fortis 4 Ergo und Fortis 5 Ergo mit 7 cm Schaum, die den Körper des Patienten stabilisieren und gleichzeitig Entspannung auch während längerer Therapien gewährleisten.

Therapieliege und Ergonomie für den Therapeuten

Manuelle Therapie erfordert oft stundenlanges Arbeiten in vorgebeugter Position, was die Wirbelsäule und Gelenke belastet. Daher sollte die Therapieliege die Ergonomie des Therapeuten unterstützen. Hochentwickelte Modelle wie Proxima X7 bieten eine Steuerung über Untertisch-Pilot oder Steuerrahmen, wodurch Höhe und Winkel der Liegefläche ohne Unterbrechung der Behandlung angepasst werden können.

Die Steuerrahmen-Funktion bei Agila 4 ermöglicht die Höhenanpassung per Fuß, was die Kontinuität der Therapie und flüssige Bewegungen unterstützt. Evero X7 Ergo und Evero V4 Ergo kombinieren diese Funktionen – zusätzlich zur Höhenverstellung per Steuerrahmen bieten sie auch Untertisch-Pilotsteuerung für die Segmentwinkel, was eine noch präzisere Anpassung des Patienten an die gewählte manuelle Technik erlaubt.

Einfachere Lösungen bieten ebenfalls ergonomische Vorteile. Die Ultima H3 ist mit einem zertifizierten Hydraulikzylinder ausgestattet, der eine stufenlose Höhenverstellung von 47–87 cm ermöglicht, ohne dass die Liege ans Stromnetz angeschlossen werden muss – ideal für Praxen, die Mobilität und Unabhängigkeit schätzen.

Fortis 4 Ergo und Fortis 5 Ergo sind Therapieliegen mit elektrischer Höhenverstellung und Handpilot, der eine schnelle Anpassung der Liege an die Therapieanforderungen erlaubt. Bei Fortis 5 Ergo ermöglicht die Untertisch-Pilotsteuerung zusätzlich die präzise Einstellung der Segmentwinkel, was die Positionierung des Patienten während manueller Techniken erheblich erleichtert. Diese Funktionen gewährleisten Komfort für den Therapeuten und Sicherheit für den Patienten bei intensiven Anwendungen.

Therapieliege und Patientkomfort

Der Komfort des Patienten ist die Grundlage für eine erfolgreiche manuelle Therapie. Eine Therapieliege mit Ergo-Kopfstütze passt sich optimal an die Gesichtsform an, entlastet Nacken und ermöglicht freies Atmen in Bauchlage. Modelle wie Fortis 4 Ergo, Fortis 5 ErgoEvero X7 Ergo und Evero V4 Ergo verfügen zusätzlich über verstellbare Armlehnen, die es dem Patienten erlauben, die Arme in einer natürlichen und bequemen Position zu platzieren, was vollständige Entspannung unterstützt.

Eine angemessene Schaumstärke stabilisiert den Körper, reduziert Druckpunkte und erleichtert die Muskelentspannung. So erlebt der Patient maximalen Komfort, während der Therapeut präzise manuelle Techniken ausführen kann, ohne zusätzliche Spannungen im Körper des Patienten zu erzeugen. Psychophysischer Komfort führt zu besseren Therapieergebnissen und höherer Wirksamkeit der Behandlung.

Fazit – setzen Sie auf eine Therapieliege, die auf manuelle Methoden zugeschnitten ist

Segmentierung der Liegefläche und Schaumstärke sind zwei entscheidende Parameter für die Qualität der manuellen Therapie. Eine passende Therapieliege bietet Komfort und Sicherheit für den Patienten sowie Ergonomie und Präzision für den Therapeuten. Modelle wie Proxima X7, Fortis 5 ErgoEvero X7 ErgoAgila 4 oder Ultima H3 zeigen, dass die Wahl der richtigen Liege eine Investition in Professionalität und Praxisentwicklung ist.

Bevor Sie eine Entscheidung treffen, prüfen Sie verschiedene Optionen und wählen Sie die Therapieliege, die Ihre Spezialisierung optimal unterstützt. Eine Wahl, die sich täglich auszahlt – durch Patientkomfort, Therapieeffektivität und die Gesundheit des Therapeuten.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Wie viele Segmente sollte eine Therapieliege für manuelle Therapie haben?
Eine Therapieliege für manuelle Therapie sollte idealerweise mindestens 4 Segmente haben. So kann die Patientenposition präzise an die jeweilige Technik angepasst werden. Modelle mit 5–7 Segmenten wie Fortis 5 Ergo oder Proxima X7 bieten zusätzliche Flexibilität. Je mehr Segmente, desto größer die Anpassungsfähigkeit und der Arbeitskomfort.

2. Welche Schaumstärke ist optimal für eine Therapieliege?
Die optimale Schaumstärke hängt von der Art der Therapie ab. Für präzise manuelle Techniken eignen sich Liegen mit 4–5 cm Schaum, die Stabilität bieten und den Kontakt mit dem Gewebe erleichtern. Für Entspannungsmassagen oder Therapien, die höheren Komfort erfordern, sind 6–7 cm Schaum besser geeignet. Die Wahl sollte sowohl an den Arbeitsstil des Therapeuten als auch an die Erwartungen der Patienten angepasst werden.

3. Warum ist die Segmentierung der Liegefläche in einer Therapieliege so wichtig?
Die Segmentierung ermöglicht die Anpassung der Patientenposition an unterschiedliche manuelle Techniken. Sie entlastet bestimmte Körperbereiche und verbessert die Ergonomie für den Therapeuten. Zudem erlauben verstellbare Segmente Therapien in mehreren Ebenen, was die Effektivität erhöht. Besonders geschätzt in Osteopathie, Faszientherapie und Mobilisationstechniken.

4. Wie pflegt man eine Therapieliege, damit sie lange hält?
Eine Therapieliege benötigt regelmäßige Reinigung und Wartung. Die Polsterung sollte mit schonenden Mitteln gepflegt werden, und die Einstellmechanismen gemäß Herstellerangaben überprüft werden. Schutzhüllen und das Vermeiden direkter Sonneneinstrahlung verlängern die Lebensdauer erheblich.

5. Welche Therapieliege eignet sich für intensive Arbeit in der Praxis?
Für intensive Arbeit sind elektrische, mehrsegmentige Modelle am besten geeignet, die einen großen Einstellbereich bieten. Fortis 5 Ergo, Proxima X7 oder Evero X7 Ergo sind Beispiele für Therapieliegen, die für Profis konzipiert wurden. Ihre robuste Konstruktion und fortschrittlichen Funktionen ermöglichen zahlreiche Therapien pro Tag ohne Abstriche bei Komfort und Ergonomie.